Die Geburt eines Kindes stellt das Leben seiner Eltern auf dem Kopf. Und auch wenn es nichts Schöneres gibt, als das kleine Wunder in seinen Armen zu halten, kommt es ganz schnell dazu, dass sich junge Mütter und Väter heillos überfordert fühlen. Kein noch so guter Kurs kann eine Frau oder einen Mann auf das vorbereiten, was sich ändert, wenn das Baby plötzlich auf der Welt ist.
Die Hormone spielen Achterbahn, an Schlaf ist kaum noch zu denken und was zuvor im Alltag ganz selbstverständlich war, wird zum Kraftakt, wenn man permanent ein Kind auf dem Arm hält, das zu weinen beginnt, sobald man es kurz ablegt.
Dass sich Eltern von Säuglingen überfordert fühlen ist ein sehr häufiger Zustand, wegen dem niemand ein schlechtes Gewissen haben sollte.
Ob es nun das emotionale Chaos ist, der akute Schlafmangel, die körperliche Erschöpfung nach der Geburt, finanzielle Unsicherheit oder der Kummer darüber ist, keine Zeit mehr zu haben, um ein Paar zu sein – die Gründe für ein Überforderungsgefühl sind vielseitig. Doch wie gelingt es, kleine Inseln der Erholung zu schaffen, einen neuen Rhythmus zu finden und sich endlich sicher zu sein, dass man das alles schon irgendwie gut meistern wird?
Ein ruhiges, aufgeräumtes Umfeld überträgt sich auf die Stimmung aller
Mit dem Baby zieht in vielen Haushalten das pure Chaos ein. Die Wäscheberge wachsen im Stundentakt, keiner hat mehr Zeit, den Müll rauszubringen und an Aufräumen oder Abwaschen ist kaum noch zu denken. Doch je unordentlicher und chaotischer das Umfeld, desto schwerer wird es, einen Rhythmus zu finden, der für innerliche Ruhe sorgt.
Der absolut beste Rat, um dem Chaos Herr zu werden, heißt: Hilfe annehmen! Fast jedes Elternpaar hat nette Freunde, Nachbarn oder Verwandte, die anbieten, einen Teil der Wäsche zu übernehmen oder die Wohnung schnell durch zu saugen. Man muss einfach „Ja“ sagen.
Ein Kinderzimmer fürs Baby sollte nicht nur niedlich aussehen, sondern vor allem auch Stauraum bieten, um Kleidung, Spielsachen, Windeln und Co. gut unterzubringen. Auf www.storado.de gibt es günstige Kinderzimmer, die genau dies bieten. In einem aufgeräumten Babyzimmer ist es viel einfacher, Rituale einzuführen, die das Baby zur Ruhe kommen lassen und dafür sorgen, dass Mütter und Säuglinge ausreichend Schlaf bekommen. Was noch zu einem guten Schlaf beiträgt, kann hier nachgelesen werden!
Auszeiten nehmen, um Kraft zu tanken
Der eigene Körper, der einem fremd geworden ist, das Stillen, die plötzlichen Gefühlsschwankungen, die nicht aufhören wollen – manchmal brauchen frischgebackene Mütter ganz einfach eine kurze Auszeit zum Durchatmen und Krafttanken. Eine Fernreise mit Baby? Das ist zumindest nach ein paar Monaten durchaus möglich.
Wie eine solche Reise gut gelingt, wird in diesem Artikel dargestellt. Es tut ungeheuer gut, zu merken, dass es auch mit Baby noch möglich ist, langgehegte Träume von einem bestimmten Reiseziel wahrzumachen. Oft hilft es aber auch schon, dafür zu sorgen, dass junge Mütter und auch Väter einmal in der Woche eine Stunde Zeit ganz für sich allein haben.
Gute Freunde sollten sich unbedingt anbieten, das Baby hin und wieder im Kinderwagen durch den Park zu schieben, damit eine frischgebackene Mutter mal Zeit hat, in Ruhe zu duschen, zur Massage zu gehen oder einen Mittagsschlaf zu machen. Mit der richtigen Hilfe und einigen Ideen für Ruhe und Auszeiten wird aus der anfänglichen Überforderung bei den allermeisten Eltern schon bald eine funktionierende Routine!