Blumige Sommerkleidchen, karierte Hosen, Pastellfarben und coole Print-Shirts, das sind die Sommertrends für 2014. Längst haben die Modetrends auch die Kinderzimmer erreicht und Kindergartenzwerge tragen schon den gleichen Look wie Mami oder Papi. 2-Jährige in lässigen Boots und Minirock sind keine Seltenheit und die Minimodels genießen ihre trendige Mode. Mütter haben heute eine überwältigende große Auswahl an schöner Kinderkleidung und viele Kinder haben schon vor der Geburt einen volleren Kleiderschrank als die Eltern. Mode ist mittlerweile ein gesellschaftliches Trendthema geworden, an dem keiner mehr vorbei kommt.
Die Billigmarken sind auf dem Vormarsch!
Lidl, Aldi und co. haben es vorgemacht und bringen in regelmäßige Abständen ganze Kollektionen für Baby’s, Kinder, Männer und Frauen auf den Markt. Alles was das Herz begehrt findet man im Discounter zu unglaublichen Preisen und dabei achten auch die Produzenten der Billigmarken mittlerweile auf die aktuellen Modetrends. Während man noch vor einigen Jahren genau erkannt hat, wer ein Billigprodukt trägt sind diese mittlerweile auf den ersten Blick nicht mehr von teurer Markenkleidung zu unterscheiden.
Ist Markenkleidung nur Angeberei?
Viele Geschäfte und Onlineshop’s bieten ausschließlich Kindermode von Markenherstellern an und das muss nicht immer teuer sein. Der Onlineshop www.kidelo.de bietet ausschließlich Kinder-Markenkleidung an und das zu sehr moderaten Preisen. Wem das trotzdem noch zu teuer ist, der klickt einfach auf den Menüpunkt „Aktion %“ und findet hier eine riesen Auswahl an reduzierten Kinderkleidern (meist bis zu 50% reduziert!). Denn für Markenkleidung gibt es viele Gründe: Die gute Qualität inkl. ordentlicher Verarbeitung und ein fairer Produktionslohn sind nur einige der Argumente für Markenware. Kleidung ist immer noch Handarbeit und gerade Mode in kleinen Größen ist oftmals mit einem höheren Arbeitsaufwand verbunden. Außerdem enthalten viele Billigprodukte immer wieder gesundheitsschädigende Substanzen in den Stoffen, die über die Haut vom Baby bzw. dem Kind aufgenommen werden. Markenhersteller dagegen lassen ihre Stoffe von unabhängigen Instituten in regelmäßigen Abständen auf Schadstofffreiheit überprüfen oder verwenden ausschließlich Biobaumwolle.
Auch bei der Kleidung gilt oft: Weniger ist mehr!
Kinder möchten nicht fünfmal am Tag umgezogen werden, denn es stört sie in der Regel selten, wenn das T-Shirt oder das Höschen schmutzig geworden sind. Kinder möchten Spielen und keine Minimodels der Eltern sein! Und auch die Eltern sparen jede Menge Nerven, wenn sie die Kleinen einfach mal mit einem schmutzigen T-Shirt bis zum Abend spielen lassen. Unser Tipp: Die meisten Familien können beim Thema Kinderkleidung schon einsparen, in dem sie einfach ein paar Shirts oder Hosen weniger einkaufen. Achten Sie beim Kauf von Kinderkleidung auf unbedenkliche Stoffe und gute Qualität, so kann dann auch ein Geschwisterchen noch mal die Kleidung tragen. Wer noch ein bisschen mehr Sparen möchte, der sollte bei Markenkleidung die Sales-Aktionen ausnutzen oder Modelle aus dem Vorjahr kaufen!